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Hohlstedt (I)

Standort:

Südlich des Dorfes am Weg nach Brücken, im Winkel mit dem Feldweg ins Kälbertal auf einer Böschung.

GPS: N 51° 27,078', O 11° 10,145'
Karte:
Größe: 63:49:20
Material: Karbonsandstein
Geschichte:

Am 24.11.2010 wurde das Schwedenkreuz von Hohlstedt am alten Standort neu aufgestellt. 

Am 1.02.2009 berichtete der Mitteldeutsche Rundfunk in der Sendung "Kripo Live" mit einem Filmbericht über den Diebstahl des Schwedenkreuzes und weiterer Flurdenkmäler der unmittelbaren Umgebung. Schon am Freitag, den 30.01.2009 konnte das gestohlene Steinkreuz am Straßenrand zwischen Wolfsberg und Hayn gefunden werden. Der Hinweis auf den Fundort kam aus der Bevölkerung.  Steffi Rohland berichtete am 2.02.2009 in der Mitteldeutschen Zeitung  ausführlich darüber. Der Wegweiserstein und die beiden bildgeschmückte Grenzsteine der Grenze Chursachsen / Churhannover von 1735 konnten leider noch nicht wiederbeschafft werden. (Gerth 02/2009) 

Am 31.11.2008 konnte das Steinkreuz, vom ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger Heinz Noack, am Standort nicht mehr vorgefunden werden. Die  Mitteldeutsche Zeitung berichtete am 2.Dezember 2008  über den Diebstahl. Der Geschichtsverein bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Hohlstedter Steinkreuz. (Gerth 12/2008) 

[...] 1926 entdeckte es der Lehrer Willy Hörold tief eingesunken am Brückener Weg, in der Nähe der Brücke "nach den Wiesen". Das Hochwasser hatte es freigespült. Hörold konnte auf dem Querbalken noch die Jahreszahl  1802  lesen. Arbeiten am Bett der Helme machten im Jahre 1972 seine Umsetzung notwendig. Durch landwirtschaftliche Arbeiten gefährdet mußte es 1981 an den jetzigen Standort wechseln. (Noack 2007) 

Schwedenkreuz . Südlich des Dorfes am Wege nach Brücken, im Winkel mit einem Feldweg, der zum Verbindungsweg Brücken - Sittendorf führt. Das Kreuz stand früher etwa 200m nordnordöstlich des jetzigen Standortes an einem Graben südlich des Dorfes und des ursprünglichen Helmelaufes. Hier stand es sehr ungünstig, da es leicht ins Neigen kam, wurde aber nicht deswegen, sondern im Zuge der Helme-Regulierung versetzt, da auch der Graben dabei entfiel. Die Umsetzung geschah um 1980. 
Lateinisches Kreuz mit Tatzenanklang. Neben Verwitterungsschäden geringe Abschläge an Kopf und Armen. Spätes 15. / frühes 16. Jahrhundert. Der Standort wird 1534 als "gegen den creutzen" erwähnt. ( Saal  1989)

Sage:

1. Hier soll ein schwedischer Offizier erschlagen und begraben worden sein, weshalb der Stein auch den Namen "Schwedenkreuz" führt. 
2. m Volksmund wurde es aber auch als "Jägerkreuz" bezeichnet, weil hier ein Jäger von einem Wilddieb erschossen worden sein soll. Dabei ist nicht auszuschließen, daß siese Erzählung von dem benachbarten  Bennunger "Jägerkreuz"  nach hier übertragen wurde.

Quellen und Literatur:

  Saal, Walter - Steinkreuze und Kreuzsteine im Bezirk Halle , 1989, S.35 
 Noack, Heinz - Hochwasser spülte ein Steinkreuz frei, in: Mitteldeutsche Zeitung vom 16.06.2007 
  Rohland, Steffi - Hohlstedter Schwedenkreuz von Unbekannten gestohlen , in: Mitteldeutsche Zeitung vom 2.12.2008, S.11 
  kripo-live  - Sendung vom 01.Februar 2009 
  Rohland, Steffi - Zeitzeuge taucht am Straßenrand auf , in:  Mitteldeutsche Zeitung (Halle), 20.Jg., Nr.26 vom 2.Februar 2009  (auch: Sangerhäuser Zeitung S.9) 
  Löwe, Katrin - Raubzüge durch die Kultur , in: Mitteldeutsche Zeitung, 20.Jg., Nr.27, vom 3.2.2009, S.3 
  Rohland, Steffi - Schwedenkreuz ist wieder da , in: Wochenspiegel Sangerhausen, 17.Jg., Nr.6 vom 4.2.2009, S.1 
  kripo-live  - Sendung vom 08.Februar 2009 
  Rohland, Steffi - Seele des Soldaten hat endlich Ruhe , in:  mz-web.de , 25.November 2010 
 Rohland, Steffi - Seele des Soldaten hat endlich Ruhe, in: Mitteldeutschen Zeitung, Ausgabe Sangerhausen, 21.Jg. Nr.277 vom 26.November 2010, S.11 
  Noack, Heinz- Plan verrät Standorte der Steinkreuze , in: Mittedeutsche Zeitung, 23.Jg., Nr. 223 vom 24.Sept. 2012 (Sangerhäuser Zeitung), S.12 
 recherchiert und bebildert von Uwe Exner, Oberröblingen (Foto von August 2006)

Zusatzinformationen:
Hohlstedter Schwedenkreuz von Unbekannten gestohlen 

Kulturdenkmal Mitglieder des Heimat- und Geschichtsvereins Goldene Aue
bitten die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach verschwundenem Stein.

von Steffi Rohland 

Hohlstedt / MZ - Das Schwedenkreuz bei Hohlstedt ist verschwunden. Das Kleindenkmal aus roten Karbonsandstein stand südlich von Hohlstedt am Weg nach Brücken im Winkel mit einem Feldweg der zum Verbindungsweg Brücken-Sittendorf (Kälbertal) führt. Das Steinkreuz ist 63 Zentimeter hoch, 49 Zentimeter breit und 20 Zentimeter dick. Es ist ein lateinisches Kreuz mit Tatzenanklang. Neben Verwitterungsschäden hat es geringe Abschläge an Kopf und Armen. 

Verschwunden: Das Schwedenkreuz bei Hohlstedt

Der verstorbene Steinkreuzspezialist  Walter Saal vermutete, dass es im späten 15. bis frühen 16.Jahrhundert angefertigt wurde. Den Namen " Schwedenkreuz" soll es laut einer Sage daher haben, weil am ursprünglichen Standort ein schwedischer Offizier erschlagen und dann dort begraben worden sein soll. 
   Am Sonntag bemerkte Heinz Noack vom Heimat- und Geschichtsverein "Goldene Aue" und ehrenamtlicher Bodendenkmalpfleger vom Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie in Halle, dass das Steinkreuz verschwunden ist. "Es sind noch relativ frische Spuren zu sehen", sagte er. "Das Kreuz kann nur mit schwerer Technik weggenommen worden sein. Der schwere Sandstein wurde vielleicht angeschlupft und senkrecht aus dem Boden gezogen." 
   Auf ihrem Weg nach Hause, in den "Tannengarten Kälbertal", geht der Blick von Petra Probst immer  automatisch zu der Ecke, wo dass Steinkreuz bis vor kurzem stand. "Ich dachte, es sei zum Restaurieren", sagte sie, als sie von Mitgliedern des Heimat- und Geschichtsvereins "Goldene Aue" daraufhin angesprochen wurde. "Wer kann denn so was privat gebrauchen?" 

   Auch die Teilnehmer an den Hohlstedter Heimatstunden sind empört über den Diebstahl. Lore Münster sagte: "Das darf doch wohl nicht wahr sein! Das scheint ja immer mehr um sich zu greifen." 
   Wer das Steinkreuz weggenommen hat, musste wissen, dass er sich strafbar macht: In unmittelbarer Nähe steht ein Schild, dass diesen Stein extra als geschütztes Bodendenkmal ausweist. "Das Schild konnte, derjenige wohl nicht gebrauchen. Es steht noch da", meintw Heinz Noack ironisch. Ihn ärgert, dass der Allgemeinheit wieder ein Kulturdenkmal verloren gegangen ist. 
   Neben dem Steinkreuz in  Stolberg ist es das zweite, das binnen eines Jahrzehnts verschwunden ist. Erst vor wenigen Tagen verschwand außerdem ein Wegweiserstein an der früheren Grenzlinie zwischen Urbach, Uftrungen und Bösenrode. 
   Der Geschichtsverein bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Hohlstedter Steinkreuz. Wer es aus Unwissenheit weggenommen hat, kann es doch so unbemerkt, wie er es geholt hat, wieder hinbringen, lautet das Angebot des Vereins. "Es muss nur in der Nähe abgelegt werden", sagte Heinz Noack. "Um das Aufstellen kümmern wir uns als Vereinsmitglieder dann schon." Es wäre doch wirklich schade, wenn das kulturhistorisch wertvolle Stück für immer verschwunden bliebe. 

 Geschichte 

Gestohlenes zurückgegeben 
Bei ähnlichen Fällen hatte der Heimat- und Geschichtsverein Goldene Aue Glück im Unglück: Als Ende der 1990er Jahre in Bösenrode ein Grenzstein der Grenze Chursachsen-Churhannovervon 1735 verschwand, kam er nach einem Aufruf über Nacht wieder. Ein zweiter Stein dieser Grenze wurde Dank des ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegers Bernd Richter in Rothenschirmbach wieder gefunden. Auch das Kleindenkmal des "Kleinen Trompeter", das vor der Sekundärschule in der Gemeinde Berga stand, kam vor wenigen Jahren nach einem Zeitungsaufruf wieder.


(Mitteldeutsche Zeitung vom 2.12.2008, S.11) 



Zeitzeuge taucht am Straßenrand auf 
Die Suche nach dem 500 Jahre alten Schwedenkreuz von Hohlstedt findet Ende
 
Nun hat die Seele wieder Ruhe Schwedenkreuz von Hohlstedt ist wieder da 
VON STEFFI ROHLAND

HAYN/HOHLSTEDT/MZ.

Manfred Schröter, Polizeiobermeister Günter Weidling, Polizeihauptmeister Hans-Jürgen Brockhoff und Heinz Noack (v. l) an der Fundstelle. (FOTO: S. ROHLAND)Die wochenlange Fahndung nach dem steinernen Schwedenkreuz von Hohlstedt ist am Wochenende von Erfolg gekrönt worden. Der 150 Kilogramm schwere und über 500 Jahre alte Zeitzeuge wurde unversehrt am Straßenrand zwischen Wolfsberg und Hayn gefunden. Hinweise aus der Bevölkerung hatten zu dem Fundort geführt. Ungeachtet dessen laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Am Freitagabend, gegen 20.45 Uhr, erhielt der ehrenamtlich tätige Bodendenkmalpfleger Heinz Noack aus Bennungen von der Polizei die Nachricht, dass das Schwedenkreuz von Hohlstedt wieder da sei. Polizeihauptkommissar Wilfried Weber, Leiter der Polizeistation Roßla, ließ sich am Telefon die Maße des Steines bestätigen. Aufgrund eines Hinweises aus der Bevölkerung hatte er das Steinkreuz gefunden. Offensichtlich war es unter die "Wanderkreuze" gegangen: Es lag am rechten Straßenrand der Landstraße Wolfsberg-Hayn, zwischen dem Rastplatz und dem Ortseingang Hayn. 
"Bis auf ein paar Schrammen ist es zum Glück unversehrt", stellten Noack und Manfred Schröter vom Heimat- und Geschichtsverein "Goldene Aue" am Samstagvormittag bei einem Treffen mit der Polizei des Reviers Roßla am Fundort fest. Nach der protokollarischen Übernahme hatten sie ein nicht geringes Transportproblem: Das rund 150 Kilogramm schwere Sandsteinkreuz wurde schließlich gut gesichert von Mitarbeitern des Bauhofes Wallhausen, Dieter Reinhardt und seinem Sohn Thomas Reinhardt, abtransportiert. 
Ein oder mehrere Steinkreuzdiebe hatten das Bodendenkmal wohl Anfang November von seinem Standort in der Nähe des Kälbertales bei Hohlstedt weggenommen. Der Diebstahl wurde Ende November von Noack bemerkt und bei der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Mansfeld-Südharz sowie bei der Polizei gemeldet. Durch mehrfache Pressemeldungen und der Ankündigung, dass es auch in der Fernsehsendung "Kripo live" gesendet werden würde, hatten der oder die Diebe offensichtlich kalte Füße oder ein schlechtes Gewissen bekommen und legten das Steinkreuz am Straßenrand bei Hayn ab. 
"Vielleicht ist aber auch etwas dran an der Legende, dass die Seele des Verstorbenen erst dann wieder Ruhe findet, bis das Kreuz an seinem Platz steht?", sagte Heinz Noack. "Wir sind jedenfalls sehr froh, dass es wieder da ist. Es ist mir unverständlich, was jemanden bewegt, ein solches gekennzeichnetes Bodendenkmal wegzunehmen. Das ist kein Kavaliersdelikt." Im Moment wird über einen geeigneten Standort für das Schwedenkreuz nachgedacht, um sicher zu gehen, dass es nicht wieder gestohlen werden kann. 
(Mitteldeutsche Zeitung, 20.Jg., Nr.26 vom 2.Februar 2009) 



Seele des Soldaten hat endlich Ruhe 
VON STEFFI ROHLAND

HOHLSTEDT/MZ.

Dieter Graul, Dieter Reinhard, Frank Jungnickel (v. li.) vom Bauhof Wallhausen und Heinz Noack stellten das Kreuz wieder an seinen Platz. (FOTO: S. ROHLAND)Nun steht es wieder: das Schwedenkreuz. Im Beisein des Wallhäuser Bürgermeisters Klaus Hinsching (parteilos) und zahlreicher interessierter Bürger aus dem Ortsteil Hohlstedt ist das wieder gefundene Steinkreuz am Mittwochnachmittag am Eingang des Kälbertals bei Hohlstedt neu aufgestellt worden. 
Arbeiter des Bauhofes Wallhausen und Mitglieder des Heimat- und Geschichtsvereins "Goldene Aue" hoffen, dass die Arbeit nicht umsonst war, und das geschützte Bodendenkmal zukünftig an seinem Platz stehen bleibt. 
Der ortsansässige Bodendenkmalpfleger Otto Schrader bedankte sich im Namen der Hohlstedter Bürger für das Engagement der Bodendenkmalpfleger Heinz Noack, Manfred Schröter und Steffi Rohland und zahlreicher Helfer um die Wiederbringung des Steinkreuzes. "Ein Kleindenkmal oder auch stummer Zeitzeuge ist nach Hohlstedt zurückgekehrt", sagt er. "Wir als Hohlstedter sind darüber überglücklich." Auch Bürgermeister Hinsching freute sich über die Wiederaufstellung des Bodendenkmals. Er sagte: "Wenn die Zeugen aus der Geschichte verloren gehen, geht ein Teil des Gedächtnisses der Umwelt verloren. Das darf nicht sein." 
Im Spätherbst 2008 war das geschützte Bodendenkmal gestohlen worden. Traurig und wütend zugleich registrierten die Bodendenkmalpfleger den Verlust Ende November desselben Jahres bei einer Kontrolle der Kleindenkmale. "Die Spuren waren noch frisch, es konnte also noch nicht lange her sein", erinnerte Heinz Noack vom Heimat- und Geschichtsverein "Goldene Aue" in seiner Rede. "Eine intensive Suche in der näheren Umgebung des Standortes begann." Auch ein Appell in der Presse erreichte den oder die Diebe nicht. Das Bodendenkmal blieb verschwunden. 
Ein hilfreicher Tipp kam schließlich von der Hohlstedter Bürgerin Lore Münster. Entsprechend ihrem Rat wandten sich Manfred Schröter, Heinz Noack und Steffi Rohland an die Fernsehsendung "Kripo live". Im Januar kam das Kamerateam zu den Dreharbeiten. Eine darauf folgende Ankündigung der bundesweiten Ausstrahlung der Sendung hatte Erfolg: Der Steinkreuzdieb hatte wohl "kalte Füße bekommen", Ende Januar 2009 lag das Steinkreuz im Straßengraben an der Lanstraße zwischen Wolfsberg und Hayn. Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung konnte die Polizei es unbeschädigt sicherstellen. Am 31. Januar 2009, einem bitterkalten Wintertag, wurde das Kreuz von den Mitgliedern des Geschichtsvereins an der Fundstelle wieder in Empfang genommen (MZ berichtete). Dank Dieter und Thomas Reinhardt von der Freiwilligen Feuerwehr Wallhausen wurde es nach Wallhausen transportiert und bis zum vergangenen Mittwoch sicher verwahrt. Auch bei der Wiederaufstellung am Mittwochnachmittag war Reinhardt aktiv dabei. Vorsichtig ließ er mit seinen Kollegen vom Bauhof, Frank Jungnickel und Dieter Graul, das Steinkreuz in das noch vorhandene Loch am alten Standort gleiten. Wie es beim Setzen von Kleindenkmalen üblich ist, wurden auch mehrere Stücke Holzkohle, als Standortzeichen, mit eingegraben. 
Als unmittelbarer Nachbar im Kälbertal verpflichtete sich Thomas Probst gern zu einer persönlichen Kontrolle des Bodendenkmals. "Wir gucken jetzt wirklich jeden Tag nach dem Steinkreuz", versprach er den Anwesenden.

Geschichte 
Kreuz stammt aus 15. Jahrundert
 
Sangerhausen/MZ. Der Legende nach erinnert das Kreuz an einen schwedischen Offizier, der bei Hohlstedt umgekommen sein soll. Das Kreuz wurde errichtet, damit die Vorübergehenden für sein Seelenheil beten sollen. Entdeckt hat es im Jahre 1926 der Hohlstedter Lehrer Willy Hörold. Nach einem Helmehochwasser sah er es tief eingesunken am Brückner Weg, in der Nähe der Brücke "nach den Wiesen". Wegen Arbeiten an der Helme wurde das Kreuz 1972 auf einem Platz südlich der Helme umgesetzt. So manche dort abgekippte Dungfuhre der LPG ließ die Denkmalpfleger um seine Existenz bangen. Durch die Arbeiten gefährdet, wurde es 1981 am jetzigen Standort aufgestellt. Das Kreuz wird auf die Zeit um 1500 datiert.

(mz-web.de, 25.November 2010)

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